X-T5 + XF150-600mm – auf Safari durch Südafrika und Namibia
Die Wildnis Afrikas hautnah erleben, an stattliche Nashörner anschleichen und hungrige Löwen bei der Wildschweinjagd beobachten – vier Wochen tauchten Denny und Nik in die einzigartige Tierwelt von Südafrika und Namibia ein. Ein Abenteuer durch Hitze, Staub und Dünen, vorbei an Wasserstellen, an denen sich allabendlich zahlreiche Tierarten einfanden. Dieses Erlebnis stellte nicht nur die Kameraausrüstung, sondern auch den Mut von Denny und Nik auf die Probe.
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Denny Waves
Mein Name ist Denny und ich bin als Reise- und Portrait-Fotograf in der Welt unterwegs. Die Fotografie begleitet mich seit mehr als einem Jahrzehnt und ich kann und will mir ein Leben ohne Kamera in der Hand nicht mehr vorstellen. Von Strassenfotografie über Makroaufnahmen bis hin zur Sportfotografie habe ich mich schon in so manchem fotografischen Genre ausprobiert. Die Portraitfotografie lässt mein Herz aber höherschlagen als jede andere Disziplin. Es ist ein grossartiges Gefühl, jemandem durch ein Portrait neues Selbstvertrauen zu schenken und schöne Erinnerungen festzuhalten.
Nachdem wir wochenlang mit der Idee einer Safari gespielt hatten, wurde es ernst. Nik und ich flogen nach Afrika, und zwar nicht wie anfangs angedacht für zwei Wochen, sondern gleich für vier Wochen! Nik ist ein grosser Safari-Fan und ich war zum Zeitpunkt der Flugbuchung wohl nicht zu 100 Prozent zurechnungsfähig. Ich hatte zu jener Zeit noch mitten im Thaibox-Training in Thailand gesteckt und war bemüht, nicht zu viele Schläge ins Gesicht zu bekommen.
Wir planten, die ersten zwei Wochen auf eine Abenteuerfahrt von Kapstadt durch die Wüsten und harschen Landschaften Namibias bis hin zum riesigen Nationalpark Etosha im Norden des Landes zu fahren. Im zweiten Abschnitt machten wir uns dann entlang der «Garden Route» auf den Weg zum Game Reserve «Kwandwe» im Ostkap. Dort konnten wir mit zwei bis drei «Game Drives» pro Tag intensiv auf die Suche nach wilden Tieren gehen.
Was packt man für einen vierwöchigen Trip durch Namibia und Südafrika ein? Diese Frage hatte mich eine ganze Weile beschäftigt. Wäre es nicht spannend, einen Löwen mit dem neuen XF 8mm Weitwinkelobjektiv zu fotografieren? Meiner Familie zuliebe entschied ich mich bei meiner Motivjagd eher auf die Telefotografie zu setzen.
Brauche ich zwei Kamera-Bodies, damit ich in der Wüste nicht so oft Linsen wechseln muss? Nehme ich ein Makroobjektiv mit, falls mir ein seltener Dünen-Skorpion über den Weg läuft? Wie viele Brennweiten-Millimeter benötige ich, um Leoparden-Babys zu fotografieren? Vor einigen Jahren war ich schon einmal auf einer Safari, doch damals konnte ich meine Spiegelreflexkamera knapp vom Automatikmodus in den Portraitmodus umschalten. So viele Gedanken schwirrten mir durch den Kopf, doch insgeheim liebte ich diese Vorbereitungsmonologe. Ich konnte es kaum erwarten, meine Auswahl in der Praxis auf die Probe zu stellen.
Nach einer emotionalen Pro- und Kontraliste stand meine Entscheidung fest. Zwei Bodies und sechs Objektive: die X-T5 mit vielen Megapixeln als Hauptkamera für Fotos und die X-H2s als Zweitkamera für superschnelle Motive und Videos. Bei den Objektiven mussten meine drei Lieblinge, das XF 56mm F1.2 WR, das XF 33mm F1.4 WR und das XF 23mm F1.4 WR natürlich mit. Im Telebereich schafften es das 70–300mm als Allrounder und das 150–600mm für die kamerascheuen Motive in meinen Kamerarucksack. Für weitwinklige Angelegenheiten packte ich das äusserst platzsparende 16mm F2.8 ein. Das ganze Equipment inklusive Videomonitor, Cage und Laptop passte problemlos in meinen kompakten 21-Liter-Rucksack.
Namibia: atemberaubende Landschaften und viel Staub
Namibia hatte mich mit seiner Schönheit absolut überwältigt. Vor allem die weltbekannte Düne «Deadvlei» im Naukluft Nationalpark und die karge Landschaft rund um den Berg Spitzkoppe hatten es mir sehr angetan.
Ich hatte schon einige Bilder von der Deadvlei gesehen und immer versucht mir vorzustellen, wie es sich anfühlt, an diesem Ort zu fotografieren. Was ich mir jedoch nicht vorstellen konnte, war die unglaubliche Hitze, mit der ich mich dort mittags um 13 Uhr konfrontiert sah. Bei der Düne angekommen, hatten meine zwei Kamera-Bodies deutlich weniger Probleme, mit den 40 Grad Celsius im Schatten klarzukommen als ich. Schatten war zudem eine Rarität, die sich auf kleine, dünne Streifen neben den ausgetrockneten Baumstämmen beschränkte. Wenn man sich für einen Moment den Schweiss aus den Augen wischte, wurde einem eindrücklich bewusst, wie einzigartig dieser Ort war. Umgeben von riesigen Dünen und Jahrhunderte alten Baumüberresten stand man mitten auf einer so genannten Ton-Pfanne und konnte sich von der Ruhe und Schönheit der Landschaft in seinen Bann ziehen lassen. Wer sich zu sehr hingab, musste aber mit einem Hitzeschlag rechnen.
Ein weiteres Highlight auf unserer Reise durch Namibia waren die abendlichen Wasserloch-Szenen, die sich im Etosha Nationalpark vor unseren Augen abspielten. Im Schutz der Dämmerung machten sich jeweils viele Tiere auf den Weg zum Wasserloch. Wir durften beobachten, wie sich gewisse Tierarten strikt an die Nahrungskette hielten und wie andere auf beängstigende Art und Weise an ihren Platz erinnert wurden. Entgegen meiner Erwartung waren Elefanten und Nashörner doch nicht die besten Freunde und bestanden auf ihre grössenbedingte Priorisierung. Die Antilopenart Oryx hingegen war so unglaublich vorsichtig, dass man als Zuschauer schon fast das Bedürfnis verspürte, das Wasserloch zu ihnen zu bringen.
Weiter Richtung Ostkap, wo Nashörner und Löwen auf uns warteten
Im zweiten Abschnitt unserer Reise machten wir uns entlang der Garden Route auf den Weg in Richtung Kwandwe, ein Private Game Reserve, das rund drei Stunden von Gqeberha (Port Elizabeth) entfernt lag. Kurz nach unserer Ankunft ging es auf die erste Safarifahrt. Den Zeigefinger durchgehend auf dem Auslöser fixiert, durchstreiften wir das riesige Areal auf der Suche nach Löwen und eigentlich allem, was sich bewegte. Kurz vor der Dämmerung durften wir in einem intimen Moment eine Nashornmutter mit ihrem wenige Monate alten Jungtier bei einem Wasserloch beobachten. Während die erfahrene Mutter uns keine Beachtung schenkte, wusste das Jungtier noch nicht wirklich, wie es uns einschätzen sollte.
Unser grösstes Highlight ereignete sich bereits am zweiten Tag. Auf einer grossen Ebene sichteten wir das Löwenrudel namens «South Pride». Eine der Löwinnen hatte vor kurzem Nachwuchs bekommen und drei sehr verspielte Löwenbabys im Schlepptau.
Nachdem wir ihnen für eine Weile beim Spielen zusehen durften, entschloss sich die Löwin, die kleinen Chaoten in einem Busch zu verstecken. Unser Ranger wusste sofort, was das zu bedeuten hatte und war sichtlich aufgeregt. Es war Zeit für eine Jagd! Wir begleiteten das Rudel durch das hohe Gras und mussten nicht lange warten, bis sich die Löwinnen in einem koordinierten Angriff auf ein ahnungsloses Wildschwein stürzten. Das Wildschwein war chancenlos. Der Alpha-Löwe, der sich kaum an der Jagd beteiligte, machte sofort seinen Anspruch geltend und verzog sich mit der Beute in einen Busch, während die Löwinnen ein paar Wasserbüffeln die Stirn bieten mussten. Die Büffel wurden durch die Wildschweinschreie alarmiert und versuchten herauszufinden, was los war. Nachdem das Spektakel vorüber war, benötigten wir eine Weile, um das Beobachtete zu verarbeiten. Es war faszinierend mitzuerleben, wie das Löwenrudel innerhalb von wenigen Minuten vom liebevollen Spiel mit den Jungtieren zu einer explosiven und energiegeladenen Jagd nach Wildschweinen wechselte.
Classic Chrome: fängt Farben ideal ein
Neben RAW-Dateien speicherte ich jeweils auch JPGS mit einer Filmsimulation ab. Das erlaubte mir, die Bilder zeitnah auf mein Handy zu übertragen und gleich mit meinen Reisebegleitungen zu teilen. Besonders gut gefiel mir, wie Classic Chrome mit den Wüstenfarben Namibias und den Grüntönen im Ostkap umging.
Extrareichweite mit dem XF 150–600mm
Seit seiner Ankündigung war ich verführt, das XF 150–600mm Objektiv in einem spannenden Umfeld auf die Probe zu stellen. Und was eignete sich besser als eine Safari! Wie nahe kommt man mit 600mm wirklich? Um es mit den Worten unseres Park-Rangers auszudrücken: «Wow, das ist ja unglaublich, man sieht sogar eine kleine Zecke in der Löwenmähne!»
Die Linse ist für ihre Grösse äusserst leicht und kann problemlos aus der Hand verwendet werden. Mich hat vor allem die Stabilisierung bei Videoaufnahmen beeindruckt. Auch mit 600mm konnte ich problemlos minutenlange Videos aus der Hand filmen.
Video aus der Hand mit dem XF150-600mm aufgenommen.
Die grösste Herausforderung beim Fotografieren mit dem Supertele war für mich das Hitzeflimmern und Staubpartikel in der Luft. Bei 600mm überbrückt man oftmals eine grosse Distanz und das bedeutet, dass zwischen Objektiv und Motiv einiges in der Luft liegt.
Da ich auch das 70–300mm dabeihatte, bot sich ein kleiner Safari-Vergleich der zwei Objektive an. Das 70–300mm ist für mich ein perfektes Tele-Zoom, das man dank der Grösse und dem leichten Gewicht auf einer Reise immer dabeihaben kann. Es deckt eine Vielzahl an Motiven ab und neben einer top Abbildungsleistung im Telebereich brilliert die Linse für mich vor allem auch bei Nahaufnahmen. Mit einer minimalen Fokusdistanz von 83 Zentimetern bei 300mm kommt man sehr nahe an das Motiv heran und erhält detailreiche Fotos. Auf einer Safari ist die Linse ebenfalls für die meisten Motive sehr gut geeignet.
Was spricht also für das 150–600mm? Neben der Tatsache, dass alle Ranger eifersüchtig werden, bietet die extra Reichweite des 150–600mm für mich vor allem für die Vogelfotografie und Detailaufnahmen einen deutlichen Vorteil. Es scheint, als wären die interessantesten Vögel gleichzeitig auch die kamerascheusten. Kann das ein Vogelexperte bitte bestätigen?
Ich achte bei meiner Bildgestaltung gerne darauf, dass ich mehrere Ebenen in die Komposition integriere. Dank der Tele-Kompression und dem grossen Brennweitenbereich bietet mir das 150–600mm hierbei einen zusätzlichen Spielraum gegenüber dem 70–300mm.
Wenn ich nur eine Tele-Linse auf eine Safari mitnehmen dürfte und die Grösse kein limitierender Faktor spielte, würde ich mich für das 150–600mm entscheiden. Die extra Reichweite sorgte dafür, dass ich zusätzliche Fotos einfangen konnte, bei denen die 300mm nicht ausreichend gewesen wären. Auf unserer Safari hatte ich oftmals nur wenige Sekunden Zeit und war in der Positionierung aufgrund des Fahrzeugs limitiert. Jeder zusätzliche Brennweitenmillimeter half mir dabei, diesen Limitierungen entgegenzuwirken.
Zu Fuss im Busch unterwegs: Das Herz klopfte uns bis zum Hals
Nachdem es tagelang hiess, dass wir nicht einmal den Arm zu weit aus dem Safari-Jeep halten durften, sollten wir nun zu Fuss durch den Busch laufen? Unser Spotter hatte in rund 15 bis 20 Gehminuten Entfernung eine Herde Nashörner gesichtet. . Mit lautlosen und achtsamen Schritten galt es sich anzunähern und unterwegs nicht zum Hyänen-Snack zu werden.
Die ersten Sätze bei der Sicherheitsunterweisung von unserem Ranger lauteten: «Wenn wir zu Fuss unterwegs sind, sind wir Teil der Nahrungskette. Auch wenn wir nicht zuunterst angesiedelt sind, sind wir doch weit entfernt vom oberen Ende.» Nach ein paar weiteren ernsten Anweisungen machten wir uns in einer Einerkolonne auf den Weg, vorbei an unappetitlichen Überresten und riesigen Kot-Haufen in Richtung der grauen Riesen mit sehr spitzigen Hörnern auf der Nase. Alle Sinne waren geschärft. Verschiedene Gerüche aus diversen Richtungen stiegen in unsere Nasen und wir nahmen jeden Schritt intensiv wahr. Ich war zuhinterst in der Kolonne. Wird man in dieser Position wohl zuerst oder zuletzt von einem Leoparden angegriffen? Die Windrichtung spielte uns in die Karten und Vögel, die gerne auf grossen Säugetieren nach Ungeziefer suchen, halfen uns mit ihrem Gezwitscher in die richtige Richtung zu marschieren. Geschafft! Wir konnten uns unbemerkt an die Nashörner anschleichen und aus der Deckung eines grossen Busches mit dem lautlosen elektrischen Auslöser losknipsen. Die Tiere ohne Sicherheit des Safariautos zu beobachten, war eine sehr spannende Erfahrung und definitiv eines der grössten Highlights unserer Reise.
Eine unvergessliche Reise geht zu Ende
Ohne Bisswunden aber mit vielen schönen Erinnerungen und einem Dutzend gefüllten Speicherkarten ging es für mich nochmals zurück nach Kapstadt. Neben dem noch nicht bestiegenen Tafelberg warteten hier ein paar Tage Bildbearbeitung und das Schreiben dieses Textes auf mich. Diese Reise voller Kontraste zwischen Dünen, Meer und Safari wird mir noch für eine lange Zeit in schöner Erinnerung bleiben.
Hat es sich bewährt, das XF 150–600mm einzupacken? Diese Frage möchte ich mit der folgenden Geschichte beantworten. Am ersten Tag unserer Safari in Südafrika fragte uns der Ranger, was wir am liebsten sehen möchten. Ohne zu zögern sagten wir Geparden-Babys, Leoparden und eine Raubtierjagd. Tatsächlich gingen zwei unserer Top-Wünsche in den fünf Tagen Safari in Erfüllung. Die Geparden-Babys liessen so lange auf sich warten, dass wir die Hoffnung schon aufgegeben hatten. Auf unserem letzten Game Drive und bereits unterwegs in Richtung Rezeption schlug unser wachsamer Spotter jedoch Alarm. Ein paar gepardverdächtige Punkte lagen mehrere hundert Meter entfernt im hohen Gras. Wir machten uns sofort auf den Weg und tatsächlich genoss eine Gepard-Mutter mit ihren zwei Babys die brütende Mittagssonne. Da die Kleinen noch sehr jung waren, mussten wir einen grossen Abstand einhalten. Glücklicherweise war ich mit 600mm unterwegs.
Meine Objektivauswahl hatte sich bewährt. Die zusätzliche Flexibilität, mit einem zweiten Body unterwegs zu sein, hatte ich ebenfalls sehr geschätzt. Auch wenn mich das XF 150–600mm überzeugte, wird es das 56mm F1.2 WR als meine Lieblingslinse nicht ablösen. Als nächstes habe ich das XF 200mm F2 ins Auge gefasst. Ein weiteres Safari-Abenteuer steht zum Glück bereits in den Startlöchern. Im April geht es auf eine grössere Reise durch Ostafrika, von Johannesburg entlang der Ostkünste in Richtung Norden bis nach Kenia und Uganda, wo wir Zeit mit Gorillas verbringen dürfen. Ich bin gespannt darauf, wie sehr sich das Arbeiten mit dieser Tele-Festbrennweite von den Zooms unterscheiden wird.
An dieser Stelle möchte ich mich bei Nik für die grossartige Zeit bedanken. Ich hätte mir keine bessere Begleitung vorstellen können und freue mich auf unser nächstes Abenteuer!
Fotos & Text: Denny Waves
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